#ShareTheFailure - Wir verändern den Blick aufs Scheitern.
Diesmal wirds special 🤩 Architortur - Building sucks.
◉ Die FuckupNights® sind eine globale Bewegung, wo Menschen ihre beruflichen oder projektbedingten Misserfolge erzählen und miteinander teilen. Geschichten über verbranntes Geld, Personalentscheidungen die zum Totalausfall geführt haben, Produkte die zurückgerufen werden mussten, Insolvenzen, Projekte die gescheitert sind etc.! Wir erzählen sie alle.
🔥 Die Idee stammt aus Mexiko, wo fünf Freunde feststellten, dass es erst einen sehr feucht-fröhlichen Abend braucht, um statt sich gegenseitig über berufliche Erfolge zu beweihräuchern, auch mal die Hosen runter zu lassen und die Geschichten zu erzählen, die keiner in seinen Lebenslauf aufnimmt.
◉ ABLAUF:
✅ Check-In 18.00 Uhr
✅ Start 18.30 Uhr
✅ Ende ca. 21.00 Uhr
UNSERE SPEAKER SIND:
FLORIAN ÖTTL 😃
Das ein FuckUp nicht immer Knall auf Fall kommt, zeigt die Story von Florian Oettl. Ganz im Gegenteil es sollte sehr lange dauern. Man kennt das ja, am Anfang hörte es sich großartig an und die Euphorie war groß! Zur Geschichte: Ein deutscher Unternehmer wollte entsprechend seiner in Deutschland fertig gestellten Projekte auch in Dubai einen Erlebnis-Event-Showroom bauen, samt Gastronomie und alles, was dazu gehört. Soweit so gut.
Florian Oettls Team und er sollten als Architekten das Gebäude entwerfen und planen! Leider wurde relativ schnell klar, dass es kein Neubau werden, sondern als Konzept in einer neuen Mall realisiert werden sollte. Bevor er einen richtigen Vertrag machen konnte und bis auch alle Investoren eingesammelt wurden, hieß es „ein paar Meetings beiwohnen…“, „doch nur ein paar Skizzen machen…“ Der Begriff Langsamkeit bekam eine neue Bedeutung. Was aus alledem wurde? Erzählt er uns auf der FuckupNightsMunich Architortur.
KAY MANTZEL 😃
Wie sieht ein "Nicht"-Architekt die Welt, der sagt: "New Work mit Pippi Langstrumpf und Rainman – was müssen wir neu denken"
Gibt es eine Ort, z.B. im Büro, an dem man es liebt, in seinen Tag zu starten? Und wie sieht es in diesem Zusammenhang mit dem Spruch aus: Das einen Freud, ist das anderen Leid? Haben nur Menschen Fuckup's oder vielleicht auch stellvertretend die Orte an und in denen wir uns bewegen.
Kay stellt die Frage: "Wie taugen die derzeitigen Umsetzungen des neuen Arbeitens mit Raum, Kultur und Technologie für ADHS’ler (Pippi Langstrumpf) bis zu Autisten (Rainman) und Personen mit Asperger aber auch Personen im Rollstuhl, blinde Mitarbeitende und viele andere - auch nur zeitweise - eingeschränkte Arbeitnehmende?" Er nimmt für uns sein aktuelles workingwell Büro als Beispiel und zeigt auf, wo wir alle jeweils mit Raum, Kultur, Technologie aber auch Services auf das reagieren müssen, was sie anfänglich nicht komplett durchdacht hatten.
KELLY KELCH 😃
Partnerschaften wollen wohl gewählt sein
Um ein neues Projekt mit ambitionierten Zielen im Markt neu zu etablieren, bedarf es nicht nur eines qualitativen Know-Hows im Fachlichen.Von essentieller Bedeutung ist es ebenso, den richtigen Partner für die Umsetzung der Ziele zu finden.
Es galt ein neues Online-Magazin für Architekturschaffende, planende Professionen und Unternehmen auf den Weg zu bringen, dass Themen rund um digitales Planen, Gestalten, Entwerfen und Visualisieren im Kontext digitaler Tools wie KI, Virtual und Augmented Reality aufgreift. Obendrein sollte der Inhalt mehrheitlich in einem Bewegtbild-Format erfolgen.
Der Entwicklungsprozess des neuen Mediums brachte die Werte und das Verständnis in der Partnerschaft deutlich zum Wanken und später auch zu Fall. Doch das Scheitern war ein Glücksfall, der in jetziges Format mündete und sogar ein eigenes Veranstaltungsformat initiierte.
✌️ Danke an unsere Event Partner: DESINGWERKSCHAU und an die Print&Copy Factory Hutmann in der Lindwurmstr. 155, München.
📢 Updates zum Event & Infos zu den kommenden FuckupNights in Munich bekommt ihr hier: michaelaforthuber.com/warteliste-fuckupnight
🌍 Location:
DESIGNWERKSCHAU
Gotzinger Straße 52 b
2. Innenhof | 2. Etage
81371 München
Noch wichtig zu wissen:
Achtung !!! Bitte mit öffentlichen Verkehrstmitteln kommen, keine Parkplätze vor Ort.
Designwerkschau, Gotzinger Str. 52 b, 2.Innenhof, 2. Etage